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Die Kekse waren insgesamt lecker. Ein knuspriger Keks mit zwei Sorten knackiger Schokolade. Auch optisch sehr schön anzusehen. Ich fand sie nur sehr süß.
Nachdem die erste Tafel als Nervennahrung bei der Seminararbeit diente, habe ich die zweite meiner Mutter geschenkt, die diese auch direkt aufgemacht und probiert hat (und ich durfte noch mehr naschen!). Die Schokolade ist sehr lecker und genauso lecker wie man es von Ferrero Rocher erwartet. Dazu ist die Verpackung sehr schön und eignet sich super als kleines Mitbringsel.
Ich habe mit dem Produkt meinen Steppdecken-Kuchen verziert. Das hat wunderbar geklappt. Die Dose mit den 4 Öffnungen ermöglicht es die Zuckerkristalle einfach zu verteilen und die Farben sind sehr schön.
Beim späteren Verzehr empfand ich diese jedoch als recht hart, aber nicht stöhrend.
Die Zubereitung ist sehr einfach. Einmal das Pulver zum Gelieren in der angegebenen Menge Flüssigkeit aufkochen und dann nur noch in das zu gelierenden einrühren. Auch das Ergebnis gefällt mir. Alles wird gut fest.
Dabei ist die Zutatenliste überschaubar.
Es handelt sich nicht um reines Agar-agar.
Insgesamt hat mir die Lupinenmilch gut geschmeckt. Ich greife ansonsten zu Hafermilch. In warmen Getränken wie Kaffee oder schwarzem Tee merkte man geschmacklich keinen Unterschied.
In der Vanillesoße zum Kaltrühren empfand ich den Eigengeschmack als stärker, jedoch nicht störend.
Nachdem mein Testpaket ankam und ausgepackt war, sah ich drei Packungen der original irischen Butter Ideen vor mir. Sie sind schön designed in den typischen Kerrygold-Farben. Leider ist die Verpackung aus Plastik.
Was mir auch positiv auffgefallen ist: es sind keine künstlichen Zusatstoffe enthalten. Nun zum Geschmack. In der Tomaten-Kräuter-Butter habe ich mir Garnelen angebraten, welche ich schlicht zu frischem Brot gegessen habe. Sehr leckerer tomatiert Geschmack, bei dem die Kräutermischung perfekt passt. Gleiches gilt für die Kräutermischung der Kräuterbutter, die es zu gekochten Kartoffeln gab. Die jeweiligen Reste wurden dann beim nächsten Grillen gereicht und kamen sehr gut an.
In der Pasta-Butter habe ich Gnocchi, Tomaten und ein wenig Bärlauch angebraten, der leichte Cheddar-Geschmack der Butter dazu war himmlisch.
Ingesamt war ich begeistert von der leckeren Vielfalt, die die 5 Sorten bringen.
mit dem Hinweis zur Cremigkeit wurde nicht zu viel versprochen.
“Natur“ und „Räucherlachs“ gab es schlicht mit Gurken aufs Brot.
Dabei war die Sorte mit Räucherlachs mein Favorit. Genauso wie In „Kirschpaprika“ sind kleine Stückchen vorhanden.
Die Sorte mit Kirschpaprika hatte ich zu Chaffles verarbeitet. Das klappte und schmeckte wunderbar.
In “Kräuter“ habe ich Snackmöhren gestippt, dafür ist er sehr zu empfehlen.
“Rote Bete & Meerretich“ gab es zu Pellkartoffeln.
Gut gekühlt kam der Lughurt bei mir an. Die Sorte Straciatella habe ich gleich weggelöffelt. Sehr lecker. Im Gegensatz zu vielen anderen Johjurtalternativen auch leicht säuerlich im Geschmack. Besonders gefallen mir die Inhaltsstoffe. In der heimischen Süßlupine steckt viel Eiweiß. Außerdem ist der Lughurt nicht nur vegan & ohne Gentechnik, sondern auch Laktose- und sojafrei.
Gut gekühlt kam der Lughurt bei mir an. Die Sorte Stracciatella habe ich gleich weggelöffelt. Sehr lecker und im Gegensatz zu anderen Joghurtalternativen auch leicht säuerlich im Geschmack. Besonders gefallen mir Inhaltsstoffe. In der heimischen Süßlupine steckt viel Eiweiß. Zudem ist der Lughurt nicht nur vegan & ohne Gentechnik, sondern auch Laktose- und Sojafrei.
Als ich das Päckchen geöffnet hatte, fielen mir tiefrote & pralle Tomaten ins Auge. Und so lecker, wie sie aussehen, sind sie auch.
Ob pur und auf dem Salat oder mit Mozarella überbacken.
Als ich die Butterpäckchen bekommen hatte, ist mir als erstes die Verpackung aufgefallen. Mal keine Plastikdosen.
Das erste Päkchen wurde dann direkt beim nächsten Abendessen auf den Tisch gestellt. Sie muss schon etwas weich werden, wenn sie gekühlt war. Die Konsistenz ist ein wenig fester als Margarine. Das geht aber sehr schnell & auf dem Butterbrot war sie lecker.
Zweiter Versuch: Kräuterbutter. Es ist niemandem aufgefallen, dass diese vegan war.
Als nächstes kam sie in Spargelwasser. Ohne Probleme.
Mit dem letzten Rest habe ich eine Backform gefettet. Der Kuchen flutschte aus der Form.