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Nachhaltig und gut als Zutat, aber mit leider zu süß
...likes it! ❤️
Das hat mir gut gefallen
Vegan
Design
Konsistenz
Geschmack in Kakao, Bowls, Kuchen etc.
Kein raffinierter Zucker
Nachhaltige Zutaten aus der Region
Lupinen sind gut für den Boden
Das hat mir nicht so gut gefallen
Süße enthalten (Reissirup und Oligofruktose)
Geschmack, wenn er pur getrunken wird, da ich keine süßen Pflanzendrinks mag
Preis
Von den Lughurts der Marke bin ich geschmacklich und von der Konsistenz begeistert, jedoch gefallen mir die Zutaten nicht, da Süßstoffe enthalten sind.
Und auch bei den Drinks ist dies der Fall. Enthalten sind Reissirup und Oligofruktose. Diese sind natürlich besser als raffinierter Zucker, aber zum einen mag ich keine süßen Pflanzendrinks und zum anderen ist auch Reissirup eine Art Zucker und damit ungesund.
Dafür haben die Drinks eine tolle Konsistenz und der Barista Drink lässt sich hervorragend aufschäumen. Zudem sind beide empfehlenswert in Kuchen und Waffeln oder auch im Müsli, Kaffee, Kakao oder Schwarzen Tee.
Ich wünsche mir jetzt eine Variante ohne jegliche Süßstoffe.
beigesetztes Maltodextrin (ein Zweifachzucker), auch in der Sorte Natur ohne Zucker!!!
Sehr viel Zucker in der Sorte Straciatella
ich finde es super, dass die Lughurts ohne künstliche Farbstoffe oder künstliche Geschmacksverstärker sind. Sie sind ansprechend verpackt und können mit flotten Sprüchen überzeugen. Dazu gefällt mir die Farbgebung und die Konsistenz der Lughurts. Bei der Sorte Straciatella finde ich super, wie viele knackige Schokostückchen enthalten sind. Diese geben das wahre Stracciatella-felling. Dazu erkenne ich hier keinen großen Geschmacksunterschied zu Stracciatella Joghurts mit Kuhmilch.
Aber gerade bei dieser Sorte muss ich sagen gefällt mir die Zugabe von Aroma und Süßungsmitteln nicht. Hier steht Zucker an zweiter Stelle, hinter Wasser. Und auch in den Schokostückchen ist nochmal Zucker drin. Dazu kommen noch Maltodextrin und Invertzuckersirup, was nichts anderes als andere Bezeichnungen für Zucker sind. Und wenn man dann bedenkt, dass die WHO empfiehlt, nicht mehr als sechs Teelöffel Zucker (circa 25 Gramm) täglich zu konsumieren, ist man hier mit einem Becher lange drüber (60 g Zucker pro Becher und 95 g Kohlenhydrate pro Becher). Und dann kommt natürlich noch Zucker aus den restlichen Lebensmitteln und u. U. Getränken hinzu, die man über den Tag konsumiert.
Schön ist es da natürlich, dass Luv nun auch eine Variante ohne Zucker auf den Markt gebracht hat. Aber auch hier frage ich mich, wieso muss Aroma enthalten sein. Und auch das Maltodextrin hat für mich nichts in einer gesunden, pflanzlichen Alternative zu suchen.
Wir haben die Tomaten natürlich pur probiert und dann in Rezepten verarbeitet und zwar einem veganen Tomatenrisotto und als Tomatensalat getoppt mit Quinoa-Karotten Bällchen.
Die Honigtomaten sind ein herrlicher Snack für Zwischendurch. Hier stimmt alles, die Größe, Konsistenz und der Geschmack. Diese Sorte ist fest im Biss, woran man übrigens auch die Frische einer Honigtomate erkennt, und unglaublich aromatisch. Vom Geschmack her ist sie süßlich und frisch, mit einem leicht säuerlichen Abgang.
Die JOYN Tomaten haben einen vollen Geschmack und eine feste, saftige Struktur. Außerdem ist die Balance aus Süße und Säure optimal. Zum Kochen oder auf einem Sandwich passt diese Tomate perfekt, da sie nur wenig saftet.
Die Aufmachung des Produkts, gefällt mir überaus gut, denn es wirkt zugleich clean und stylish.
Das Hyaloronserum wird jeden Morgen auf die gereinigte Haut aufgetragen. Dabei fällt gleich der frische, zitronige Duft auf. Zudem lässt sich das Serum leicht Mithilfe des Pumpspenders entnehmen. Auch verteilen lässt sich das, gelartige Serum einfach. Es zieht zügig ein, ohne einen Film zu hinterlassen und eignet sich optimal als Make-up Grundlage.
Die Haut wird nach dem Auftragen weich und wirkt belebt. Dazu wird sie ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt. Erzielt werden diese Effekte übrigens durch das clevere Zusammenspiel aus Agave, Hyaluronsäure und Hanföl.
Wie schon beim ersten Test, mit Tante Fanny und Oh! of the day, finde ich die Idee Frischteig-Sorten anzubieten super. Das Branding, die Webseite und die vielen Rezepte auf ihrer Homepage, runden den positiven Eindruck zur Marke ab. Der Butter Blätterteig und Flammkuchenteig ermöglichen es schnell und einfach leckere Mahlzeiten zuzubereiten. Beide Frischteige sind einfach in der Nutzung, werden schön knusprig und schmecken uns sehr lecker. Und auch als Veganer kommt man nicht zu kurz, da der Flammkuchenteig sogar vegan ist. Der Butter Blätterteig ist natürlich nicht vegan, aber auch da gibt es eine vegane Variante. Positiv ist auch, dass bei beiden Teigen bewusst auf Palmöl, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker und Farbstoffe verzichtet wird. Nur die enthaltenen Diphosphate im Flammkuchenteig sind für mich leider ein Ko-Kriterium. Würde es Tante Fanny schaffen eine Rezeptur ohne diesen gesundheitsgefährdenden Zusatz herzustellen, würde ich neben dem Butter Blätterteig, auch den Flammkuchenteig ausnahmslos empfehlen.
Auf den ersten Blick spricht mich die vegane Pizza an. Sie sieht lecker und gut belegt auf der Verpackung aus. Und auch die Zutaten sind für eine Fertigpizza soweit in Ordnung. Einzig die zugesetzten Aromen dürften gerne verschwinden und der Zuckergehalt reduziert werden.
Die Zubereitung ist, wie erwartet, simpel und schnell. Einfach den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze (empfohlen) vorheizen und für 10 bis 12 Minuten im Ofen backen.
Das Ergebnis sieht der Produktabbildung recht ähnlich und spricht mich an. Geschmacklich kann der Belag mich auch überzeugen. Die Tomaten haben einen guten, nicht laschen Geschmack. Und das grüne Kräuter-Pesto hat einen intensiv-würzigen Geschmack. Auch der Käse schmeckt super und ich vermisse kein Stück den "echten" Käse.
Einzig der Boden kann mich leider nicht überzeugen. Nicht vergleichen möchte ihn mit dem Boden einer frischen Pizza, weil diesem Vergleich wohl keine Tiefkühl-Pizza standhalten kann. Allerdings kenne ich zumindest eine Marke, die den Boden für mich besser hinbekommt. Der Boden hier schmeckt mir etwas zu süß und auch die Konsistenz kann mich nicht überzeugen, zu knusprig. Wobei ich jedoch weiß, dass dies als Merkmal der Pizza hervorgehoben wird und auch so sein soll. Ich präferiere da aber eben einen luftigeren Boden, wo nur das Äußere knusprig ist. Alles in allem fand ich die Pizza aber lecker und könnte sie mir ab und an als schnelles veganes Gericht vorstellen, wenn sie im Angebot ist.
Lustigerweise war ich nie der Puddingtyp. Auch als ich "normalen" Pudding noch hätte essen können, war ich nie angetan davon. Aber nach dem Test habe ich festgestellt, dass das Problem immer war, dass der Pudding warm war. Denn wenn es bei uns Pudding gab, war dieser immer frisch vom Herd. Auch Käsekuchen und andere Kuchen mochte ich noch nie warm.
Aber kommen wir zum veganen Pudding von Dr. Oetker. Ich war gespannt und habe ihn zunächst pur probiert. Dabei habe ich natürlich ganz genau darauf geachtet wie er schmeckt und ob er nach "echtem" Schokopudding schmeckt. Eine kleine Note schmeckte ich schon heraus, die nicht 100 % authentisch war. Aber hätte ich nicht darauf geachtet und auch mein Partner nicht, hätten wir es niemals bemerkt. Denn auch er musste probieren, da er gerne Pudding ist und somit genau weiß, wie dieser schmeckt.
Der LoVe it! schmeckt wunderbar cremig und ist etwas fester; auf jeden Fall genau wie "echter" Schokopudding. Und geschmacklich, ob nun authentisch oder nicht, ist er einfach sehr lecker. Ich habe ihn mit Beeren und einer Granola Sorte genossen, die ich auch gerade zum Testen erhalten habe. Und auch die Zutaten sind in Ordnung; wobei auch hier klar sein dürfte, es ist eine Süßigkeit und somit zwar lecker, aber nicht gesund.
Die Verpackung finden wir beide schonmal ansprechend im Design und praktisch in der Handhabung. Zudem sind alle nötigen Informationen zum Kaffee abgedruckt, wie die Besonderheiten, der Intensitätsgrad oder die Zubereitungsmöglichkeiten. Dazu ist er einfach zu öffnen und hat eine sehr lange Öffnung, sodass man die Packung nach dem Öffnen auch problemlos mit einem Clip verschließen kann. Denn erfahrene Kaffeetrinker wissen, dass man Kaffee vor Sauerstoff schützen sollte, um das Aroma zu erhalten.
Die Bohnen an sich sind vom äußeren Erscheinungsbild leider nicht überzeugend. Denn zum einen sind doch einige gebrochene Kaffeebohnen dabei und zum anderen sind sie zu dunkel in der Farbe. Einige sind dunkelbraun, manche sogar schwarz. Und eine schwarze Färbung deutet auf eine Verbrennung hin.
ZUM GESCHMACK:
Nun war die Frage, ob der Kaffee geschmacklich überzeugen könnte. Dafür hat mein Partner den Kaffee mit seinem Handfilter zubereitet. Mittlerweile hat er ein Drittel der Packung verbraucht und kann nun ein aussagekräftiges Urteil abgeben.
Der Kaffee hat tatsächlich reduzierte Bitterstoffe und weniger Säure, was mit Sicherheit vielen Kaffeetrinkern gefallen wird. Denn neben dem Punkt, dass einigen starke Bitterstoffe nicht schmecken, vertragen einige Kaffee mit viel Säure auch nicht. Und auch den reduzierten Koffeingehalt spürte er, wenn auch nicht geschmacklich. Tchibo hat es mit dem Kaffee also tatsächlich geschafft, einen koffeinreduzierten Kaffee zu produzieren, der trotzdem viel Aroma hat. Zudem ist er, wie versprochen, mild im Geschmack.
Zusammengefasst kann der Kaffee eine solide Leistung im Geschmack zeigen. Und die Vorzüge, weniger Säure, Bitterstoffe und Koffein, wurden erfüllt.
DAS FAZIT:
Mit ihrem neuen Sanfter Moment Sana Kaffee kann Tchibo überzeugen. Der Kaffee erfüllt alles, was er verspricht; er schmeckt mild, hat weniger Koffein, Säure und Bitterstoffe. Und tatsächlich schmeckt er trotzdem aromatisch. Seinen Lieblingskaffee von einer kleinen privaten Kaffeerösterei wird der Kaffee zwar nicht ersetzen, aber ab und an ist koffeinreduzierter Kaffee perfekt. Denn an Tagen an denen sein Magen nicht so viel Säure verträgt oder er keinen Koffein-Kick gebrauchen kann, wie kurz vor dem zu Bett gehen, wird er ihn gerne weiterhin trinken.
Ich bin begeistert von den neuen Pflastern. Entweder weiß ich nichts von vergleichbaren Pflastern oder diese flexiblen Pflaster sind wirklich so innovativ. Sie sind auf jeden Fall toll und wir werden nun immer ein paar Zuhause haben. An den besagten Stellen, wie Ellbogen, Knie und insbesondere Hände bietet es sich einfach an solche Pflaster zu nutzen. So braucht man sich keine Sorgen um den Halt des Pflasters zu machen. Und man kann bequem weiterarbeiten, kochen etc. Dazu sind diese noch wasserabweisend, zugleich flexibel aber auch stark in der Klebkraft und lassen die Wunde sowie die Haut drumherum weiter atmen.
Welchen frischen Flammkuchenteig hast du getestet?
klassischer Flammkuchenteig
Das hat mir gut gefallen
Geschmack
Konsistenz
Zubereitungsaufwand
Zubereitungszeit
Rezeptvorschläge auf der Homepage
Design
Das hat mir nicht so gut gefallen
Diphosphate als Zutat
An dem Konzept von Tante Fanny habe ich nichts auszusetzen. Im Gegenteil, ich finde die Idee Frischteig-Sorten anzubieten super. Und das Branding, die Webseite und die vielen tollen Rezepte runden den positiven Eindruck zu der Marke ab. Der Flammkuchenteig ermöglicht es schnell und einfach eine super leckere Mahlzeit zuzubereiten. Und dabei sind geschmacklich keine Grenzen gesetzt, ob süß oder herzhaft. Auch die Zutaten sprechen zunächst für das Produkt, da sie vegan sind und bewusst auf Palmöl, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker und Farbstoffe verzichtet wird. Nur die enthaltenen Diphosphat sind für mich leider ein absolutes Ko-Kriterium. Würde es Tante Fanny schaffen eine Rezeptur ohne diesen gesundheitsgefährdenden Zusatz herzustellen, würde ich den Teig ausnahmslos empfehlen.
Da der Hauptbestandteil Rosinen sind, die ich nicht mag, mochte ich den Riegel nicht so gern. Dafür mochte ich die hohe Menge an Erd- und Haselnüssen sowie die Haferflocken. Wer Rosinen mag, wird die Riegel jedoch lieben. So ging es zum Beispiel meinem Vater. Er liebt Trockenobst und Früchte und findet die Riegel mehr als gelungen.
Eine gesunde Alternative zu herkömmlichen, vermeintlich gesunden Müsliriegeln sind sie allemal.